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| Name: | Ash DeVil |
| Rasse | Mischling |
| Gesinnung | Teuflisch |
| Besonderheit | Tochter des Teufels; Prinzessin der Hölle |
| Spiegelbild | Eiza Gonzalez |
Herzlich Willkommen! Schön, dass du hier bist und Interesse daran hast, ein teil unserer Welt zu werden!
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You think I am an Angel?
Oh Darling...
I am a Nightmare
Dressed like a Daydream!
Dressed like a Daydream!
zuletzt bearbeitet 27.08.2018 23:24 |
Antworten
•Name│Alter│Geschlecht│Rasse│Avatar•
• Michael • Älter als die menschliche Zeitrechnung erfassen könnte • Geschlechtslos/ bevorzugt männliche Gestalt • Erzengel • Idris Elba •
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•Deine Vergangenheit•
“Quis ut Deus? – Wer ist wie Gott?“ Es muss etwas heißen, dass die wortwörtliche Übersetzung seines Namens – Michael – eine solche Bedeutung trägt. Doch abgesehen von dieser Übersetzung wollte Michael nie Gott sein. Natürlich strebte er den Ambitionen seines Vaters nach, wie könnte er dies auch nicht? Doch es gibt einen großen Unterschied zwischen „wie Gott sein“ und wirklich „Gott sein“. Michael strebte nach dem strahlenden Bild, das seinen Vater symbolisierte - der Herrscher, der Schöpfer, der barmherzige Vater -, doch es wahrhaft zu erreichen vermochte er nie. Wie könnte er auch? Niemand würde je Derartiges schaffen, selbst er, der er der Ersterschaffene war, wäre nie dazu in der Lage. Diese Tatsache hätte ihn stören können, hätte ihn verzagen lassen können und für eine Weile war er auch auf dem besten Weg dorthin gewesen, doch letztendlich konnte auch er sich in einem gewissen Ruhmesgefühl sonnen. Michael, der Kriegsherr, der Anführer der Heerscharen des Himmels, der strahlende Ritter in roter Rüstung. Über die Jahrtausende waren ihm zu Ehren zahlreiche Denkmäler, Festtage, Gebete und Lobgesänge erbaut und erdacht worden. In den Augen der Menschen, die sein Vater so sehr liebte, war er das Feuer aus dem Himmel, der der das Schwert gegen den Satan schwingen sollte. Und in diese Rolle fand Michael sich über die Zeit hinweg hinein. Die Erwartungen in ihn waren groß und er gedachte stets, ihnen gerecht zu werden, selbst wenn dies hieß, seine eigenen Bedürfnisse und Verlangen in den Hintergrund zu stellen. Grundsätzlich hatte man als Engel Gehorsam und Loyalität zu zeigen. Sein Vater hatte ihnen gelehrt, die Menschen mehr zu lieben als ihn und da es vor deren Existenz nichts gegeben hatte, dass die Engel mehr geliebt hatten als Gott, war es nahezu ein Ding der Unmöglichkeit, sich selbst nun also auch nur ein einziges Mal in den Vordergrund zu stellen. Doch so erhaben die Engel auch sein mochten, sie waren nicht perfekt. Ebenso wie die Menschen, die als Abbild Gottes geschaffen worden waren, nie auch nur ansatzweise seine Perfektion erreichen konnten. Michael fand sich, wie seine Geschwister auch, von Zeit zu Zeit von seinen eigenen Wünschen und Träumen verfolgt und letztendlich blieb ihm nichts Anderes übrig als ihnen hin und wieder nachzugeben. Sind es nicht gerade solche, die einem erst wirklich einen richtigen Charakter verleihen? Letztendlich wurde der älteste aller Engel also nicht nur von den Ambitionen seines Vaters getrieben, sondern auch von seinen eigenen. Er begann sich immer wohler in der Rolle des himmlischen Kriegsherren zu fühlen, obgleich der Himmel – das Paradies – eigentlich für den Frieden stehen sollte. Was also hatte der Krieg dort zu suchen? Es war der Krieg gegen das Böse, gegen die Dämonen und den Teufel selbst, dem sich Michael verschrieben hatte. Er war ein Kämpfer und die Sanftheit, die ihm ursprünglich angehaftet war, verflüchtigte sich schon sehr bald. Eine ernste Miene war stets auf seinen Zügen zu sehen und obgleich ihm bewusst war, dass er nicht immer nur nach dem Willen seines Vaters agierte, unternahm er im Verlauf der Zeit nicht wirklich etwas dagegen. So wie die Menschen besaßen auch die Engel ihren freien Willen, auch wenn die Liebe zu Gott stets ihren Leitfaden darstellte. Und für Gott zog Michael auch in den Krieg gegen die Hölle. Natürlich war es kein Krieg in dem Sinne, in dem die Menschen es verstehen würden. Es war ein Kampf gegen die Dunkelheit und diesem Kampf opferte der Erzengel nahezu sein ganzes Sein. Seine Prioritäten legten sich einzig und allein darauf aus und es war abzusehen, dass er so die Aufmerksamkeit seines Vaters auf sich zog und dies nicht gerade in positiver Weise. Michael hätte angeblich das, was wirklich zählte zu sehr aus den Augen verloren – die Menschen. Und nachdem er einige Zeit erhalten hatte, sich darüber im Klaren zu werden, entschied er, nicht allein des Kampfes Willen zu kämpfen, sondern für eben diese, die er so sehr lieben sollte. Von da an begann er die folgenden Jahrhunderte zum Großteil in menschlicher Gestalt auf der Erde zu verweilen und Gottes Kinder mit allem, was er aufbringen konnte gegen das Böse zu schützen. Er kämpfte gegen all die Ausgeburten, die die Hölle zu bieten hatte und hatte sich bis jetzt immer eines Sieges bewähren können, manchmal eines einfachen, manchmal eines beschwerlichen. Und während er so unter ihnen weilte, hatte Michael auch wirklich erfahren können, was die Menschlichkeit tatsächlich bedeutete. So viele Gefühle und Empfindungen strömten auf ihn ein, die über die lange Zeit, die er nun schon existierte, alle betäubt worden waren. Er lernte die Liebe neu kennen, lernte, was es hieß, geliebt zu werden, in jeglicher Hinsicht. Er empfand nicht nur die entlegene Liebe, die die Engel fern im Himmel für die Menschen empfanden. Er fühlte sich als Teil von ihnen, während er als ein solches lebte. Die Erde wurde zu einer zweiten Heimat für ihn und obgleich es nie von allzu großer Dauer war, wurde er des Öfteren auch mit dem ein oder anderen Menschen sesshaft. Als Gott schließlich verschwand, kehrte Michael in den Himmel zurück. Führerlos und ohne so wirklich zu wissen, was geschehen war, fühlten die Engel sich entblößt, nahezu nackt und ganz und gar ungeschützt. Zu dieser Zeit waren sie wohl so angreifbar wie sie es nie zuvor gewesen waren. Doch Michael würde sich nicht so einfach geschlagen geben. Selbst wenn sein großes Vorbild, sein Vater, nicht mehr bei ihnen war, hieß das nicht, dass sie einfach so aufgeben sollten. Er begann, ein System im Himmel aufzubauen, mit welchem sie auch ohne den Vater auskommen konnten. Niemand wusste, wann oder ob er überhaupt wiederkommen würde, doch Michael verlor nie die Hoffnung. Solange es ging, musste sein System funktionieren und die Stärke des Himmel zeigen. Wieder kam in ihm der Zwiespalt auf – er wollte nicht „Gott sein“, doch in gewisser Weise hatte er dessen Führungsrolle zu übernehmen. Der Himmel brauchte eine Führung und wenn nun er Derjenige sein sollte, der das symbolische Himmelsgewölbe wie Atlas auf seinen Schultern zu tragen hatte, würde er sich in diese Rolle hineinfinden. Und wie er es tat. Natürlich war er nicht mit Gott zu vergleichen, doch unter seiner Führung entwickelten sich die Engel zu wahrhaft starken Kämpfern, die den zahlreichen Dämonen die Stirn bieten konnten. Es mochten nicht alle mit seinen Methoden zufrieden sein, doch der Großteil fügte sich. Letztendlich war er ihrer aller großer Bruder und diesem hatte man schließlich zu gehorchen.
Nachdem Michael sich für mehrere Jahrhunderte im Himmel um die Angelegenheiten dort gekümmert hatte, war er wieder zur Erde zurückgekehrt, gerade zur rechten Zeit, denn kurz darauf richteten sich das Himmels- und das Höllentor am gleichen Ort ausrichteten. L.A. wurde also zu einer Art neuen Heimat, gezwungenermaßen eigentlich, denn dort wurde nun der Kampf gegen die Heerscharen des Teufels ausgetragen und dieser Kampf würde nicht einfach werden…
Nachdem Michael sich für mehrere Jahrhunderte im Himmel um die Angelegenheiten dort gekümmert hatte, war er wieder zur Erde zurückgekehrt, gerade zur rechten Zeit, denn kurz darauf richteten sich das Himmels- und das Höllentor am gleichen Ort ausrichteten. L.A. wurde also zu einer Art neuen Heimat, gezwungenermaßen eigentlich, denn dort wurde nun der Kampf gegen die Heerscharen des Teufels ausgetragen und dieser Kampf würde nicht einfach werden…
•PB-Alter│Forenerfahrung│Dein Weg zu uns •
• 20 Jahre • 6 – 7 Jahre Forenerfahrung • Über eine Partnerschaftsanfrage gefunden •
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• Edit by Amon •
zuletzt bearbeitet 04.09.2018 00:07 |
•Name│Alter│Geschlecht│Rasse│Avatar•
•Seraphiel | unerrechenbar | geschlechtslos, bevorzugt es jedoch in männlicher Gestallt zu erscheinen | Engel - Seraph | Matt Bomer•
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•Deine Vergangenheit•
• Seraphiel - „Prinz des hohen Engelordens“
Wenn es eine Sache gab, die in Seraphiels Dasein seit seiner Erschaffung von höchster Bedeutsamkeit war, dann war dies ohne Zweifel Pflicht. Nichts war für ihn von größerer Wichtigkeit, als den Aufgaben, welche ihm auferlegt worden warn nachzufolgen. Nichts, so glaubte er in den ersten Zeiten, würde daran jemals etwas ändern.
Er war Seraphiel, oberster Seraph, Anführer der Engelschöre, betraut mit dem Unterrichten und Pflegen der Chorgesänge, Richter am höchsten Thron Gottes. Er war es der dafür bestimmt war, für das Wohlbefinden der anderen Seraphim zu sorgen. Doch die führ ihn wichtigste Rolle war es der persönliche Beschützer Metatrons zu sein. Denn als dieser war er erschaffen worden.
Seraphiel war erfüllt von seinem Dasein und wenn es nach ihm gegangen wäre, dann hätte sich an der Ordnung, die zu Zeiten seiner Erschaffung im Himmel herrschte niemals etwas geändert. Doch zu seinem großen Missfallen, sollten die Dinge anders kommen.
Anders als einige andere Engel begab sich Seraphiel so gut wie nie auf die Erde, er hatte aus einigen unerfreulichen Begebenheiten gelernt, dass viele Menschen sein strahlendes Antlitz nicht zu ertragen vermochten und so machte er es zu seiner eigenen Regel den Himmel nur im äußersten Notfall zu verlassen. Nie wieder wollte er für den Tod eines von Gottes Kreationen verantwortlich sein. Durch diesen dauerhaften Aufenthalt im Himmelreich war Seraphiel nichts anderes gewohnt als die durchgängige Wärme und Geborgenheit, welche von seinem Vater ausgestrahlt wurde. Und so, als Gott eines Tages aus dem Himmel floh und seine Kinder ohne Führung zurück ließ, brach für den Seraph eine Welt zusammen.
In Verwirrtheit und Angst widmete er sich dem Engel, welchem er am nächsten Stand. Doch auch Metatron sollte ihm in Laufe der Zeit verlassen. Auf eine Art, welche Seraphiel noch heute mit Trauer erfüllt. Denn anders als Gott, für den er zwar unendliche Liebe empfand, fühlte er sich für Metatron auf eine gewisse Weiße verantwortlich. Immerhin war es seine Aufgabe seinen Bruder zu beschützen. Und dass der andere Engel aus Angst aus dem Himmel floh und sich auf der Erde zwischen den Menschen versteckte, konnte in Seraphiels Augen nur eines bedeuten. Er hatte versagt. Diese eine Pflicht, die für ihn mehr bedeutete, als jede andere hatte er nicht erfüllen können.
Im Glauben Hoffnung – etwas, das in diesen Tagen viel zu selten zu sein schien – zu finden, wandte er sich, wie viele seiner Geschwister an Michael. Der Erstgeschaffene. Er der womöglich Gott, nicht ersetzen, aber zumindest vertreten könnte. Doch Michael war nicht Gott und auch wenn er sich Mühe gab so war es doch eindeutig, dass etwas anders war als zuvor.
Der Himmel war ins Chaos gestürzt, nicht so wie die Erde, nicht so wie Hölle und doch spürbar. Seraphiel konnte seine Trauer, seiner Wut, seiner Verzweiflung jedoch nur schwer Platz machen, denn er hatte noch immer seine Pflichten zu erfüllen. Nicht mehr mit der Hingabe, mit der er es zuvor getan hatte, doch sich durchaus bewusst, dass andere Engel so halt suchend zu im blickten wie er selbst es zu Michael tat.
Michael veränderte den Himmel. Nicht zum schlechten, aber in Seraphiels Augen auch nicht zum guten. Es war schlichtweg anders auf eine Art die er selbst nicht so ganz zu verstehen vermochte.
Doch inzwischen ist dies für Seraphiel von geringer Bedeutung. Er hat größer Probleme. Wichtigeres um das er sich zu kümmern hat. Denn wie es der Zufall, oder vielleicht das Schicksal so wollte, sollten der Himmel und die Hölle schon bald aufeinander treffen und mit dieser Nähe zu den Schergen des Teufels fürchtete Seraphiel, dass Schlimmes geschehen würde.
Deswegen brach er die einzige Regel, die er sich selbst je auferlegt hatte. Er betrat die Erde. Er würde nach Metatron suchen. In der Hoffnung nicht nur ihn sondern vielleicht sogar ein Zeichen von Gott zu finden. Um wieder Licht in diese Dunkelheit bringen zu können.
•
Quellen:
https://occult-study.org/archangel-seraphiel/
https://www.house-of-fantasy.de/engel-de...-seraphiel.html
https://en.wikipedia.org/wiki/Seraphiel
Wenn es eine Sache gab, die in Seraphiels Dasein seit seiner Erschaffung von höchster Bedeutsamkeit war, dann war dies ohne Zweifel Pflicht. Nichts war für ihn von größerer Wichtigkeit, als den Aufgaben, welche ihm auferlegt worden warn nachzufolgen. Nichts, so glaubte er in den ersten Zeiten, würde daran jemals etwas ändern.
Er war Seraphiel, oberster Seraph, Anführer der Engelschöre, betraut mit dem Unterrichten und Pflegen der Chorgesänge, Richter am höchsten Thron Gottes. Er war es der dafür bestimmt war, für das Wohlbefinden der anderen Seraphim zu sorgen. Doch die führ ihn wichtigste Rolle war es der persönliche Beschützer Metatrons zu sein. Denn als dieser war er erschaffen worden.
Seraphiel war erfüllt von seinem Dasein und wenn es nach ihm gegangen wäre, dann hätte sich an der Ordnung, die zu Zeiten seiner Erschaffung im Himmel herrschte niemals etwas geändert. Doch zu seinem großen Missfallen, sollten die Dinge anders kommen.
Anders als einige andere Engel begab sich Seraphiel so gut wie nie auf die Erde, er hatte aus einigen unerfreulichen Begebenheiten gelernt, dass viele Menschen sein strahlendes Antlitz nicht zu ertragen vermochten und so machte er es zu seiner eigenen Regel den Himmel nur im äußersten Notfall zu verlassen. Nie wieder wollte er für den Tod eines von Gottes Kreationen verantwortlich sein. Durch diesen dauerhaften Aufenthalt im Himmelreich war Seraphiel nichts anderes gewohnt als die durchgängige Wärme und Geborgenheit, welche von seinem Vater ausgestrahlt wurde. Und so, als Gott eines Tages aus dem Himmel floh und seine Kinder ohne Führung zurück ließ, brach für den Seraph eine Welt zusammen.
In Verwirrtheit und Angst widmete er sich dem Engel, welchem er am nächsten Stand. Doch auch Metatron sollte ihm in Laufe der Zeit verlassen. Auf eine Art, welche Seraphiel noch heute mit Trauer erfüllt. Denn anders als Gott, für den er zwar unendliche Liebe empfand, fühlte er sich für Metatron auf eine gewisse Weiße verantwortlich. Immerhin war es seine Aufgabe seinen Bruder zu beschützen. Und dass der andere Engel aus Angst aus dem Himmel floh und sich auf der Erde zwischen den Menschen versteckte, konnte in Seraphiels Augen nur eines bedeuten. Er hatte versagt. Diese eine Pflicht, die für ihn mehr bedeutete, als jede andere hatte er nicht erfüllen können.
Im Glauben Hoffnung – etwas, das in diesen Tagen viel zu selten zu sein schien – zu finden, wandte er sich, wie viele seiner Geschwister an Michael. Der Erstgeschaffene. Er der womöglich Gott, nicht ersetzen, aber zumindest vertreten könnte. Doch Michael war nicht Gott und auch wenn er sich Mühe gab so war es doch eindeutig, dass etwas anders war als zuvor.
Der Himmel war ins Chaos gestürzt, nicht so wie die Erde, nicht so wie Hölle und doch spürbar. Seraphiel konnte seine Trauer, seiner Wut, seiner Verzweiflung jedoch nur schwer Platz machen, denn er hatte noch immer seine Pflichten zu erfüllen. Nicht mehr mit der Hingabe, mit der er es zuvor getan hatte, doch sich durchaus bewusst, dass andere Engel so halt suchend zu im blickten wie er selbst es zu Michael tat.
Michael veränderte den Himmel. Nicht zum schlechten, aber in Seraphiels Augen auch nicht zum guten. Es war schlichtweg anders auf eine Art die er selbst nicht so ganz zu verstehen vermochte.
Doch inzwischen ist dies für Seraphiel von geringer Bedeutung. Er hat größer Probleme. Wichtigeres um das er sich zu kümmern hat. Denn wie es der Zufall, oder vielleicht das Schicksal so wollte, sollten der Himmel und die Hölle schon bald aufeinander treffen und mit dieser Nähe zu den Schergen des Teufels fürchtete Seraphiel, dass Schlimmes geschehen würde.
Deswegen brach er die einzige Regel, die er sich selbst je auferlegt hatte. Er betrat die Erde. Er würde nach Metatron suchen. In der Hoffnung nicht nur ihn sondern vielleicht sogar ein Zeichen von Gott zu finden. Um wieder Licht in diese Dunkelheit bringen zu können.
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Quellen:
https://occult-study.org/archangel-seraphiel/
https://www.house-of-fantasy.de/engel-de...-seraphiel.html
https://en.wikipedia.org/wiki/Seraphiel
•PB-Alter│Forenerfahrung│Dein Weg zu uns•
• 20 Jahre | 6 ~ 7 Jahre | durch eine Freundin •
•Regelpasswort•
• Edit by Amon•
So, da bin ich wieder :) Ich hoffe, dass all meine Angaben so in Ordnung sind. Vor allem natürlich die Storyline. Wenn das mit der Suche nach Metatron so nicht funktionieren sollte, da ihr euch da vielleicht schon etwas anderes ausgedacht, oder etwas anderes geplant habt, dann verstehe ich das natürlich.
Liebe Grüße, Hannah :D
zuletzt bearbeitet 04.09.2018 01:03 |
| Name: | Ash DeVil |
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